
In der Küche wird er sehr geschätzt und wird häufig für die Zubereitung von Soßen verwendet: Er stellt einen guten Kompromiss zwischen delikatem Geschmack und günstigem Preis dar. Schwarze Trüffel haben einen unverwechselbaren, intensiven Geschmack und einen hohen Preis. Vor zwanzig Jahren wäre es undenkbar gewesen, die Schwarze Trüffel in Österreich zu ernten, aber heute ist das möglich. Auf dem "Platz der Wunder" stehen die bedeutendsten Bauwerke dicht beisammen und bezeugen auch heute noch den Reichtum der Stadtrepublik im Mittelalter. Zutaten: Zucker, Kakobutter, Sahne, Vollmilchpulver, Sommertrüffel Kakaomasse, Alkoholika: Vanillelikör, Himbeergeist, Kirschlikör, Rum, Neutralalkohol, Weinbrand, Kirschwasser, Moccalikör, Marc de Champagne; Feuchthaltemittlel: Sorbitsirup, Glukosesirup, Sahnepulver, Emulgator: Sojalecithin; natürliches Vanille-Aroma, Invertzuckersirup, Fruchtsaftkonzentrat von: Himbeeren, Trauben, Roten Beten; Kaffee, natürliche Bourbon-Vanilleschote, Säuerungsmittel: Zitronensäure; Geliermittel: Pektin; Dekor teilweise mit Farbstoff: Betenrot. Zucker, Kakaobutter, SAHNE, Kakaomasse, VOLLMILCHPULVER, Glukosesirup, Feuchthaltemittel: Sorbitsirup; Neutralalkohol, Moccalikör, Rum, Vanillelikör, Himbeergeist, Calvados, Kaffee, Kirschlikör, Gin, Weinbrand, MAGERMILCHPULVER, Kirschwasser, Kakao fettarm, Emulgator: Lecithine (SOJA, Sonnenblumen); Invertzuckersirup, Grand Marnier, natürliches Vanille-Aroma, Fruchtsaftkonzentrat von: Äpfeln, Wintertrüffel Orangen, Himbeeren, Trauben, Roten Beten, Kirschen; Marc de Champagne, HASELNUSSKERNE, pflanzliches Fett ganz gehärtet (Kokosnuss), SAHNEPULVER, Säuerungsmittel: Citronensäure; EIERLIKÖR, Bourbon-Vanilleschote, Salz, Geliermittel: Pektin; Cognac, Orangenöl, Überzugsmittel: Schellack; Dekor teilweise mit Farbstoffen: Betenrot, Goldstaub. Wie möchtest du dich vor Ort fortbewegen
Glaubt Ihr denn in der Tat, daß man in diesem Hause, in diesem Lande, rein und wahrhaft bleiben kann? Nach einer kurzen Demonstration der Olivenernte und Erläuterungen zur Herstellung des gesunden Öls können Sie selbst Hand anlegen und fleißig Oliven pflücken - ein garantiert unvergessliches Erlebnis inmitten der schönen toskanischen Landschaft! Direkt im Anschluss an die Weinlese beginnt ab Ende Oktober die Olivenernte und im November die Trüffelzeit. Am 20. November findet im Seehotel das Traunsee (Restaurant Bootshaus) und am 21. November im Symposion Hotel Post (Poststube 1327) der traditionelle Trüffelmarkt statt, der für zwei Tage alle Liebhaber dieses kostbaren Goldes der Erde anlockt. Die Trüffel bis zum Verzehr oder Verschenken im Kühlschrank aufbewahren (jedoch maximal 10 Tage). Zwar werden die Tage täglich kürzer und auch nachts ist es kühler, allerdings steigen die Tagestemperaturen auf durchschnittlich über 15°C. Ideale Temperaturen sowohl um die Kunststädte als auch die Natur zu entdecken. Es werden verschiedene Trüffelarten und damit verfeinerte Produkte dargeboten und um den Preis der Besten Trüffel gefeilscht
Es entstand aus der Idee, ein Wunder der Natur wie Trüffel mit dem Genuss Vergnügen zu kombinieren, es in all seinen möglichen Kombinationen grenzenlos zu probieren: von Vorspeisen bis zu ersten Gängen, von zweiten Gängen bis zu Desserts. Hauchdünn sollte er gehobelt werden und tagfrisch sollte er sein, dann bedarf es nur noch eines guten Öls, einer guten Butter oder etwas frischer Sahne an die zu trüffelnde Speise zu geben und der Weg zum totalen Genuss ist frei. Nun schreiben Blogger zwar viel, es ist aber immer etwas zäh ihnen Statements aus den Rippen zu leiern. Das Trüffelerlebnis ist also immer eine Mischung aus Duft und Geschmack. Denn "guten Geschmack" setzt unser Gehirn immer aus einer Mischung aus Duft und Geschmack zusammen. Verwendet wird ausschließlich Safran aus Österreich, und zwar eine Mischung aus Pannonischem und Thermen Safran aus dem Burgenland. Dieser kostbare Pilz wächst unterirdisch, in Symbiose mit den Baumwurzeln und erhält seine Charakteristik, Form, Geschmack und Geruch aus dem Boden wo er gedeiht. Hält er sich beim Geruch auch noch ein wenig zurück, lässt er beim Geschmack die „Muskeln" spielen